Die erste Sitzung ist die längste, da sie das Vorgespräch und das erste und “größte” Aufräumen beinhaltet, und dauert ca. 90-120 Minuten.
Die weiteren Folgesitzungen sind jeweils höchstens 60 Minuten lang.
Es werden im Schnitt zwischen zwei und fünf Sitzungen benötigt, bei hartnäckigen, komplexen Themen auch etwas mehr – immer noch unwahrscheinlich wenig!
Dein zeitlicher und finanzieller Einsatz für Dich und Deine wichtigen Belange ist also überschaubar.

Die Arbeit mit dem Yager-Code ist praxisbezogen und so auch die Erfolgsüberprüfung. Zwei Sitzungen sind daher das Minimum. Der Realitätscheck zeigt, wie viel Problem noch übrig ist, daher sollten Situationen zwischen den Sitzungen passieren oder aufgesucht werden, in denen der Erfolg und Reste offenbar werden. Eine Woche oder mindestens ein paar Tage sollten also zwischen den Sitzungen liegen.

Ja, das geht mit dieser Methode sehr gut online. In Zoom-Sitzungen kannst Du gemütlich und entspannt von zu Hause mit mir arbeiten, in gewohnter Umgebung (die hoffentlich dann ruhig ist… 😉 ).
Das bedeutet: Keine lange Anreise, Parkplatzsuche, Fahrtkosten und -stress, evtl. sogar Hotelkosten – alles gespart! Da die Arbeit nicht emotional intensiv ist, wären sogar technische Abbrüche (der worst case für andere Methoden) kein Drama. Webcam, Laptop oder Tablet und eine Internetverbindung sind natürlich Voraussetzung.

Ist der Kontakt mit der hilfreichen Instanz in Dir ja in den Sitzungen etabliert und kennst das Vorgehen durch unsere Sitzungen: Jaa! Dann kannst Du sie effektiv selbst für Dich anwenden! Supergut. Auch das unterscheidet den Yager-Code von den meisten anderen Methoden. Ein Anti-Guru-Programm!
Vielen ist auch dann noch ein “objektiver”  Begleiter und Außenstehender lieber als alleine zu arbeiten, dagegen habe ich natürlich auch nichts!

Diesen Vorbehalt hatte ich auch. Ich bin “von Hause aus” Psychologe und nicht so leicht zu überzeugen von markigen Sprüchen. Der Markt ist umkämpft. Gab es nicht schon x Wellen in den letzten Jahrzehnten, wo ich dachte, jetzt hätte man den Stein der Weisen für Veränderungen gefunden?
Ich kann nicht mehr aufzählen, wie viele Methoden und Techniken ich in dieser Zeit selber ausprobiert habe, um das Bestmögliche in meiner Praxis anzubieten:
Eine Methode muss effektiv, tiefgehend, ursachenorientiert sein, vom Vorgehen her klar, ohne SchnickSchnack auskommen und nicht manipulativ (also z.B: keine Affirmationen, Positives Denken, Suggestionen etc.) – das sind meine persönlichen Vorgaben.
Und mit allem decken sich für mich nur: Rückführungstherapie und der Yager-Code.
Rückführungstherapie, die bewusst ihre Vergangenheit aufarbeiten wollen, eine Bewusstwerdung des Seelenweges, auch spirituell. Yager-Code für die, die das gar nicht wollen, Respekt vor ihrem Unbewussten haben, sich kontrollieren oder für die Spiritualität und NachInnenGehen ein NoGo ist.

Ach so, die Effektivität! Gegenfrage vorher: Glaubst Du, dass ich ein Vierteljahrhundert in meine Herzensaufgabe stecke und dann eine therapeutische Luftnummer anbiete, bei der ich Freude habe, wenn Klienten nullkommanull in ihrem Leben weiterkommen, aber ich dafür mehr auf dem Konto habe? OK, ich kenne mich schon ein bisschen länger als Du mich und ich sage: No way.

Es gibt keine 100%ige Effektivität. (Eine Studie über die Yager-Therapie ist ja hier auf der Seite erwähnt.)
Es kann immer Widerstände gegen Fortschritt geben, der unbewusst ist und den man natürlich in den Sitzungen auch angehen und verändern kann. Manchmal ist aber der Stillstand/das Problem/Symptom unbewusst (!) besser als eine Befreiung – bei allem bewussten Aufschrei des Klienten/Coachees dagegen. Und wenn ein Problem mit anderen verbunden ist, können es auch wenige Sitzungen mehr werden. Trotzdem immer noch klasse.

Bei körperlichen Themen sollte man sich immer auch auf der körperlichen Ebene kümmern, um Linderung und Heilung zu unterstützen und möglich zu machen. 

Doch mir musst Du auch nicht glauben – der Anbieter kann einem ja viel erzählen! Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk. Du kannst, hast Du es noch nicht sowieso schon getan, selbst ein Bild machen und auf Youtube nach Yager-Code/-Therapie suchen. Du wirst unzählige glaubwürdige, tolle Erfolgsgeschichten hören.

• Du engagierst Dich für Deine Veränderung, Du willst sie und willst mitarbeiten
• Du bist offen für die Idee, dass Veränderung möglich ist
• Du kannst Dir vorstellen, dass in Dir eine Instanz ist, die mehr weiß und kann als Dein Bewusstsein
• Du bist in den Sitzungen ungestört und kannst Dich auf die Inhalte der Sitzung konzentrieren (wenn wir über Zoom arbeiten: kein Smartphone, Türklingeln, Dein Zimmer ist tabu für andere, unterbrechungsfrei etc.; keine so starken körperlichen Beeinträchtignugen oder Beschwerden, so dass gar keine Aufmerksamkeit für anderes übrig ist. Drogen- oder Alkoholeinfluß am gleichen Tag & Rauchen während der Sitzung sind untersagt – Du hast jetzt eine Vorstellung von den guten Umständen…)
• Du hast körperliche Beschwerden vom Heilpraktiker oder Arzt abklären und ggf. behandeln lassen

Nein. Das ist ja gerade das Besondere. Nicht oberflächlich arbeiten, aber auch nicht dramatisch emotional. Ein wenig Aufwärmen im Vorgespräch, aber kein Auswalzen der Probleme oder Geschichte. Wenn du nicht einmal das Problem benennen möchtest, funktioniert es. Die Arbeit macht ja die überbewusste Ebene: das Zentrum. (s. die Erklärung der “Hintergründe”)